Mongolei: Heilern, Nomaden und Schamanen begegnen

BEGEGNUNGSREISE MIT NOMADEN

Mongolei: Heilern, Nomaden und Schamanen begegnen


Heilern, Nomaden und Schamanen begegnen

Diese Reise führt Sie durch vielfältige Regionen und Landschaften der Mongolei und zu den verschiedenen Kulturen des Landes – bis zu persönlichen Begegnungen mit einem Heiler und zwei Schamaninnen (eine im Altai). Erfahren Sie etwas über die  ursprünglichste Religion der Menschheit hautnah – den Schamanismus. Eine besonders mit diesem Thema vertraute Reiseleiterin wird Sie begleiten. Sie besuchen heilige Plätze und bekommen Einblick in die traditionelle mongolische Medizin. Wanderungen im Hoch-Altai führen zu faszinierenden Bergen und wilden Flusstälern. Sie besuchen einige der schönsten Gegenden des Altai. Übernachtet wird vorwiegend in Zelten mitten in der Natur,  gekocht wird unterwegs. Die Nächte verbringen wir in Ger- oder Jurten-Camps, im Hotel und auch bei Familien.

Wer an die Mongolei denkt, stellt sich oft endlos scheinende Steppen, Pferde und Nomaden vor, weiße Jurten unter blauem Himmel. Wer einmal in der Mongolei war, weiß dass jede Vorstellung durch die Wirklichkeit übertroffen wird. Eine Reiseteilnehmer beschreibt: “Die Bilder hinterließen  einen unwiederbringlichen “Eindruck”, fast wie ein echter Druck auf meinen Körper.

Die Mongolei ist das dünnst besiedelte Land unserer Erde und gleichzeitig das mit den meisten Sonnenstunden! Hier sind wir – auch wenn wir natürlich zahlende Besucher sind – trotzdem noch echte Gäste. Die landschaftliche Vielfalt der Mongolei ist überraschend und faszinierend. Genießen Sie die Weite und die wundervoll klare Luft, den Duft von Salbei und Wermut, die Nähe zur Natur!

Highlights der Reise

Ulaanbaatar • Nationalpark Hustai Nuruu mit dem Besuch des Przewalski-Pferde-Projektes – Kharkhorin und Kloster Erdene Zuu • Besuch von Nomadenfamilien und Adlerjägerfamilien • Wanderungen im Altai
• Trad. mongolische Medizin • Besuch einer Schamanin im Altai • Tsagaan Nur, Vulkan Khorgo

Reiseverlauf:

Tag 1: eigene Anreise
Achtung eigene Anreise/Abflug am 07.06./19.7.2025 ab Berlin oder Frankfurt mit der MIAT.

Tag 2: Ulaanbaatar – Nationalpark Hustai Nuruu
Morgens am Flughafen in Ulaanbaatar werden Sie abgeholt und zuerst gibt es ein Frühstück, entweder als Picknick oder in einem Restaurant in der Stadt. Anschließend Fahrt zum Hustai Nuruu Nationalpark (ca. 110 km). Der Nationalpark beherbergt unter anderem Przewalski Pferde, das sind uralte Wildpferde, die in der Mongolei ihre ursprüngliche Heimat haben. Am Abend beobachten wir die Przewalski Pferde an den Wasserstellen. Sie wurden hier vor mehr als 20 Jahren wieder erfolgreich ausgewildert. Sie erfahren im Projekt-Haus viel über diese besonderen Pferde und ihre Geschichte. Wir treffen eine Schamanin und ihren Sohn, der ebenfalls schamanisch arbeitet. Sie werden für uns ein kleines Ritual zur Begrüßung und für eine gute, sichere Reise abhalten. Abendessen. Übernachtung im Nationalpark eigenem Ger Camp
Hier können wir ausnahmsweise eine Einzelbelegung wegen hohem Andrang nicht garantieren, trotzdem möchten wir unbedingt in diesem Camp übernachten, nicht nur weil es schön liegt, sondern weil damit das Auswilderungsprojekt der Pferde und der Nationalpark direkt unterstützt wird!

Tag 3: Hustai Nuruu – Khogno Khaan
Fahrt Richtung Khar Khorin, ca. 190 km Fahrt mit Zwischenstopp am Khognoo Khaan, einem heiligen Felsengebiet. Wir machen einen Ausflug zu dem heiligen Platz, der eine sehr wichtige Stätte für die Rituale der Nomaden ist. Dann besuchen wir eine Familie, bei der wir reiten können. Außerdem werden wir hier etwas über die Herstellung des traditionellen Airags, der vergorenen Stutenmilch, erfahren und können den Airag natürlich auch probieren. Weiterfahrt nach Khar Khorin, Abendessen und
Übernachtung im Ger-Camp bei Khar Khorin.

Tag 4: Khar Khorin und Erdene Zuu
Khar-Khorin – die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Großreiches liegt unmittelbar am Ufer des großen Orkhon Flusses in einem weit auslaufenden Tal. Ausgiebiger Besuch des beeindruckenden buddhistischen Klosters Erdene Zuu mit verschiedenen Tempeln. Es ist eines der bedeutendsten in der Mongolei und hat eine sehr reiche Reliquien-Sammlung und viele buddhistische Kunstwerke. Das Kloster wurde auf den Ruinen der alten Hauptstadt errichtet. Über die Geschichte des Ortes und die Ausgrabungen kann man sich im Museum in Kharkhorin informieren. Übernachtung im Ger-Camp bei Khar Khorin

Tag 5 und 6: Über Tsetserleg zum Khorgo Vulkan und Terkhiin Tsagaan Nuur
Heute fahren wir über die Provinzstadt Tsetserleg zum Vulkan Khorgo. Wanderung zum See und zum Krater. Besuch des ethnografischen Museums in Tsetserleg. Es befindet sich im einst sehr bedeutenden Kloster “Zayiin Gegeenii Sum”, das 1586 gegründet wurde. Einkaufsmöglichkeit auf dem Markt und Mittagessen. Unser Tagesziel ist der Vulkan Khorgo, der in einer faszinierenden Landschaft in der Nähe des Sees Terkhiin Tsagaan Nuur (Weißer See) liegt. Hier können wir die schöne Gegend genießen. Ein Reitausflug in die herrliche Umgebung ist geplant (je nach Interesse reiten oder wandern).
Am Tag 5 wandern wir auf den Vulkankrater (ca. 3 km, Kraterwanderung ca. 1 Stunde), von wo aus wir einen herrlichen Rundblick in die ursprüngliche, von vulkanischen Aktivitäten geprägten Landschaft haben. Zwei Übernachtungen im gemütlichen Ger Camp

Tag 7: Über Tosontsengel zum Ider Fluss
Wir setzen unsere Reise in Richtung Altai fort und kommen heute an den Ider. Dieser Fluss ist der längste der Mongolei und einer der Quellflüsse der Selenga. Er entspringt im Khangai Gebirge, am heiligen Berg Otgon Tenger. Die kleine Stadt Tosontsengel liegt malerisch in einer Ebene zwischen Bergen in unmittelbarer Nähe des Ider. Zeltübernachtung.

Tag 8: Mongol Els und Sanddünen im Zavhan Aimag
Zwischen dem Khangaigebirge und dem Altai liegt das große mongolische Becken. Wir reisen durch eine interessante Region mit wenig Infrastruktur, die besonders dünn besiedelt ist. Salzseen, Gebirge und große Sandgebiete sind kontrastreich und faszinierend. Am Abend kommen wir an der Sanddüne an und schlagen am Fluss Zavkhan unser Zeltlager auf. Übernachtung im Zelt.

Tag 9: Wanderungen am Fluss Zavhan
Frühstück unter freiem Himmel und dann Wanderung zu einem grandiosen Sandkrater mitten in einer unendlichen scheinenden Dünenlandschaft. Mehr als 100 Meter geht es hinunter, wo eine Quelle aus dem Sand entspringt, der Muhartiin Gol. Unten ist es grün und hier wachsen Sträucher, Tiere kommen zum Trinken hier herunter. Eine ganz besonders faszinierende Stimmung. Übernachtung im Zelt am Fluss Zavkhan.

Tag 10: Reise nach Khovd ins Altaigebirge
Wir erreichen Khovd am Nachmittag, die Hauptstadt der Provinz Khovd im Altai. Hier haben wir Zeit zum Ausruhen und können die Gegend erkunden. Abendessen und Übernachtung in einem sehr einfachen, altrussisch angehauchten Hotel.

Tag 11: Khovd – Traditionelle Mongolische Medizin
Besuch bei einem Arzt, der Traditionelle Mongolische Medizin und Schulmedizin studiert hat. Wir besuchen das kleine Krankenhaus in Khovd, falls wir das nicht am Nachmittag des Vortages gemacht haben. Hier erfahren wir viel über die Traditionelle mongolische Medizin, die der Tibetischen und Chinesischen Medizin ähnlich ist. Einzelsitzungen bei dem Heiler sind möglich. Spät Nachmittags Weiterfahrt über Oelgii nach Tsengel. Auf einer Höhe von 1988 m ü.M. liegt die Provinzhauptstadt des Altai-Aimag, Oelgii – im äußersten Westen der Mongolei. In Oelgii sind hauptsächlich Kasachen zu Hause. Wir lernen ihre islamisch geprägte Kultur näher kennen. Eine Besonderheit ist die Jahrhunderte alte traditionelle Jagd mit Adlern. abends kommen wir in Tsengel an. Tsengel ist die westlichste Stadt der Mongolei, ca. 70 km von Oelgii entfernt. Sie liegt außerhalb des Nationalparks Tavan Bogd und ist sehr einfach, ohne viel Infrastruktur. Die hier lebenden Familien stellen Filz her und verarbeiten ihn zu Kleidung und Schuhen. Wir besuchen eine dieser Familien, die auf traditionelle Weise Filzwaren herstellen. Übernachtung bei einer Familie in einem netten, einfachen Haus in Mehrbettzimmern. Es gibt kein fliessendes Wasser, auch nur eine Trockentoilette, aber eine Waschecke mit Vorhang, gutes selbstgekochtes Essen und fröhliche Athmosphäre.

Tag 12: Aufbruch in den Hoch-Altai
Bei der Fahrt über den Khovd-Fluss bis zum See Khurgan bekommen wir den großen Altai zu spüren. Unwegsame Straßen, hohe Berge mit Schneegipfeln, typische Vegetation (sibirische Lärche), bunte Steine, Quellen, Bäche, den Fluss … Natur und Abenteuer pur ! Man spürt, wie winzig man selbst vor dem Altai ist. Zeltübernachtung im Lärchenwald am rauschenden Bergfluss (hier ist ein warmer Schlafsack erforderlich und warme Schlafkleidung, Mütze, wollene Unterwäsche!). Dies ist einer der schönsten Plätze zum Campen und wir richten uns gleich für 2 Nächte ein. Zum Wärmen gibt es ein Feuer. Die folgenden Tage und Aktivitäten im Hochaltai können sich in der Reihenfolge noch ändern. Sie werden dem Wetter und der Zeit des Schamanen angepasst. Mongolische Schamanen richten sich oft nach dem Mond und dem Moment, der richtig erscheint. Es gibt Freiraum für eigene Unternehmungen und Einzelsitzungen beim Schamanen, er wird entweder am Khoton See oder am Berg Shivett mit der Gruppe sein.

Tag 13: Hoch-Altai und kasachische Adlerjäger
Wanderung durch den Wald zum Turgenwasserfall. Besuch bei einer kasachischen Adlerjäger-Familie. Hier können Sie erleben, wie die Adler mit der Familie leben – sie wachsen hier auf, werden trainiert und wirklich wie ein Familienmitglied behandelt – sehr geachtet und wertgeschätzt. Die uralte Kunst, mit den Adlern zu jagen, ist für die Menschen des Altai eine Methode, sich zu ernähren, denn die Gegend ist sehr karg und das Klima sehr rau. Übernachtung in unserem Camp im Zelt

Tag 14: Fahrt zum Khoton See – Schamanenbesuch und Tuwa Nomadenfamilie
Wanderung am Khoton See – immer begleitet von einem beeindruckenden Bergpanorama. Der Khoton Nuur ist ein großer Hochgebirgssee, ein sehr schöner Ort zum Wandern, man hat von dort einen herrlichen Blick auf den Pass des Ikh Tuergen, der unmittelbar an der chinesischen Grenze liegt. Der Khoton Nuur liegt etwa 2 km vom See Khurgan entfernt. Hier leben Kasachen und Tuwiner.
Übernachtung im Zelt

Tag 15: Shiveet Berg
Der Shiveet Berg ist ein heiliger Berg der Tuwa in Tsengel genauso wie der Zengel-Hairchan (Hairchan heißt “Der Heilige“). Wir fahren von den beiden Seen nördlich über den Pass Richtung Zagaangol (weißer Fluss, ein Gletscherfluss). Am Berg Shiveet besichtigen wir uralte Felszeichnungen. Vieleicht wird der Schamane heute Abend für uns ein Ritual abhalten. Übernachtung im Zelt bei einer tuwinischen Familie

Tag 16: Schamanismus und Spiritualität in der Natur
Wir werden heute wandern oder relaxen, während dessen Einzeltermine bei dem Schamane möglich sind. Auch Reiten ist eine Option. Wir genießen die beeindruckende Landschaft und die Ruhe, die uns hier umgibt, eine Gegend, die zur Besinnung einlädt. Übernachtung im Zelt bei der tuwinischen Familie

Tag 17: Von Shiveet nach Tsengel
Unterwegs auf der Fahrt nach Tsengel besuchen wir eine Nomadenfamilie um noch mehr über das Leben der Menschen im Altai zu erfahren. Am Spätnachmittag kommen wir in Tsengel an und machen einen kleinen Ausflug zur Kamelhals-Schlucht. Übernachtung entweder im Zelt, oder wenn es gefallen hat auch nochmal bei der selben Familie im Haus wie auf der Hinfahrt.

Tag 18: Fahrt nach Oelgii
Rückfahrt zur Provinzhauptstadt Oelgii im Altai. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung zum Ausruhen, Bummeln und Einkaufen, Museumsbesuch. Besuch bei einer interessanten, engagierten Familie mit eigenen Gewächshäusern. Hier bekommen wir ein kasachisches Abendessen. Übernachtung bei der Kasachenfamilie in der Jurte (sehr sauber) oder im Hotel in der Stadtmitte

Tag 19 und 20: Rückfahrt über Bayankhonger und die Gobi Region nach Ulaanbaatar
Die Rückfahrt über die südliche, gut ausgebaute Route geht über Bayan Khonger und Gobi Altai mit zwei Hotelnächten oder auf Wunsch auch nochmal in der schönen Natur… Die Provinz Bayankhongor, im Südwesten der Mongolei ist wegen ihrer bewaldeten Berge, Steppen und Wüsten berühmt. Auch heiße Quellen und Höhlen mit uralten Petroglyphen sind interessant. Ein Drittel der mongolischen Flora wächst in der Provinz. Es gibt Pflanzen, die wegen ihrer Nährstoffe und Öle verwendet werden, Pflanzen, aus denen Papier, Klebstoff und Farbstoffe hergestellt werden, und natürlich Wermut, der weithin an seinem intensiven Duft erkennbar ist. Die Gobi-Region ist reich an blühenden Pflanzen und Kräutern wie wildem Lauch, Federgras, Quecke und Ginster sowie an sumpfigen Sträuchern und Pflanzen wie Salbei und Caragana. Am 19. Tag Abends checken wir in das Hotel in der Stadtmitte von Ulaanbaatar ein.

Tag 21: Ulaanbaatar
Freizeit mit verschiedenen Möglichkeiten, mit – und ohne mongolische Begleitung. z.B. ist das Nationalmuseum ein Muss, um über die Geschichte und Gegenwart der Mongolei viel zu erfahren, mit sehr guten Ausstellungen und Erläuterungen. Und/oder Einkaufen (Markt, weitere Museen, Kaschmir-Kleidung, Besuch der Kashmir-Fabrik, Buddhistischer Markt, etc.. – gerne mit einem Guide) Abends gemeinsames Abschiedsessen und traditionelles mongolisches Konzert. Übernachtung im Hotel

Tag 22 (28.6./ 09.08.2025): Abreise nach Europa
Morgens Transfer zum Flughafen, Abflug nach Europa.
(Mit einer guten Flugverbindung, die wir Ihnen gerne organisieren, kommen Sie am selben Tag in Europa an).

Übernachtung

Übernachtet wird überwiegend in Zelten, gekocht wird unterwegs (mittags und abends). Einige Nächte verbringen wir in einem Ger Camp und im Hotel.

Text: Gudrun Conrad

Mongolei: Heilern, Nomaden und Schamanen begegnen


Reisetermine und Preise:  

07.06. – 28.06.2025 Preis pro Mensch ab 3.950 € 
19.07. – 09.08.2025 Preis pro Mensch ab 3.950 € 

Im Preis enthaltene Leistungen:

  • Rundreise in geländegängigen Fahrzeugen (voraussichtlich Toyota Landcruiser)
  • fachkundige, mongolische, deutsch-sprechende Reiseleitung
  • alle Transfers ab und bis Ulaanbataar, inklusiv von und zum Flughafen
  • 19 Übernachtungen laut Programm, in Hotel, Jurte, Zelt, bei Familien (einfach aber gemütlich)
  • alle Mahlzeiten
  • alle Aktivitäten und Eintritte inkl. 1 Tag Reiten
  • Zelte und Campingausrüstung, dicke wollene Unterlage für die eigene Isomatte.
  • SympathieMagazin‚ ‘Mongolei verstehen‘ (Infobroschüre, 1 Exemplar/ Buchung)

Nicht im Preis enthalten:

  • Internationaler Flug nach Ulaanbataar, den wir gerne für Sie besorgen
  • warmer Schlafsack, Isomatte
  • Einzelsitzungen beim Heiler oder Schamane
  • Trinkgelder für Fahrer, Koch und Reiseleiter.
  • Einzelzimmerzuschlag 420 €
  • Reiseversicherungen

Mindestteilnehmerzahl: 3 Menschen
Maximalteilnehmerzahl: 8 Menschen


Reiseleiter:

Unsere Reiseleiter auf dieser Reise sind Mongolen, die Deutsch sprechen, z. T. in Deutschland studiert haben. Sie stellen die Schönheit ihres eigenen Landes mit Stolz vor. Lassen Sie sich überraschen, wie das dünnstbesiedelste Land unsere Erde wirklich ist.

Hinweis:

Trinity Travel ist hier als Reisevermittler tätig. Es gelten die AGB´s des Veranstalters.

Generelle Hinweise:

  • Impfbestimmungen: keine Impfvorschriften. Poliomyelitis, Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen Hepatitis B, Tollwut, FSME/RSSE, Meningokokken-Krankheit und Typhus empfohlen.
  • Anforderungen: körperliche/seelische Stabilität und Gesundheit.
  • Ideale Reisezeit: Juni, Juli und August
  • Visum/Pass: Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise in die Mongolei kein Visum.
  • Geld: Am ersten Tag bei Ankunft gehen wir Geld tauschen. Euro und Dollars werden vielfach auch vor Ort akzeptiert. Die Landeswährung ist Tugrik.
Mongolei: Heilern, Nomaden und Schamanen begegnen

Mongolei

Asien

Heilerreisen

Schamanische Reisen

Spirituelle Reisen